Imperialismus bekämpfen statt Burgfrieden-Politik

Folgender Text wurde vom Arbeitskreis Internationalismus Stuttgart veröffentlicht

Der Krieg in der Ukraine schreitet voran. Russische Truppen bewegen sich entlang des westlichen Stadtrands von Kiew, immer mehr Städte werden eingenommen. Es werden vermehrt zivile Ziele angegriffen, die Zahl der Opfer steigt und immer mehr Menschen fliehen aus der Ukraine. Aktuell sieht es nicht nach Entspannung aus, sondern nach weiterer imperialistischer Eskalation.

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Antimilitaristisches Treffen

Der Krieg Russlands in der Ukraine, die Hintergründe, Aufrüstung und Militarisierung hierzulande sind Themen des Treffens.

Waffenlieferungen durch die Nato-Staaten und die weitere Aufrüstung befeuern diesen Krieg. Klar ist, vor allem die Nato rüstet seit Jahren auf und weder Nato noch Russland führen Kriege für Menschenrechte.

Mit einem Input wollen wir zur Diskussion und unserer Positionierung gegen Kriegspropaganda, Militarisierung und Aufrüstung einladen.

Wir freuen uns, wenn wir Euch diesen Mittwoch Abend treffen. Weil
Antimilitarismus notwendig ist. Weil aktiv werden notwendig ist.

Ukraine, Russland, Nato – Krieg

Antimil-Kneipe
Freitag 25.02. | 20 Uhr | Linkes Zentrum Schwenningen

Mit dem Einmarsch des russischen Militärs in der Ukraine hat der Konflikt zwischen der Nato und Russland eine neue Stufe erreicht. Mit ihrer Kriegspolitik spielen beide Seiten mit dem Feuer.
Klar ist, sowohl Russland wie die Nato rüsten seit Jahren auf und Krieg führen sie nicht für Menschenrechte. Es geht um die Durchsetzung von Machtinteressen. Ohne das wir uns auf eine der Seiten stellen – das Gerede der Politiker:innen von EU und Nato ist eine Lüge, weder im Kosovokrieg und dem Angriff auf Serbien, dem Irak Krieg oder bei Afghanistan hat die „Wahrung des Völkerrechts“ interessiert.

Mit einem Input wollen wir den Raum zur Diskussion öffnen dazu laden wir am Freitag, 25.02. zu einer Antimilitaristischen Kneipe im Linken Zentrum Schwenningen ein.

[VS] Protestaktion bei SPD-Veranstaltung zur Ukraine

Gedenken an die OpferFür Sonntag, den 06.Juli, lud der SPD Ortsverband Villingen-Schwenningen zu einer „Matinee“ unter dem Titel „Russland, die Ukraine und der Westen. Der Konflikt. Die Hintergründe. Die Zukunft.“ ein. Als Hauptredner wurde der Bundestagsabgeordnete Gernot Erler eingeladen, seines Zeichens ehemaliger Staatssekretär und selbsternannter Ukraine-Experte.
Da einige Aktive des offenen antifaschistischen Treffens und des Antimilitaristischen Treffens Villingen-Schwenningen die Befürchtung hatten, dass bei dieser SPD Veranstaltung der Krieg gegen die Zivilbevölkerung in der Ost-Ukraine und die Hofierung der ukrainischen Faschisten durch Steinmeier und Co. mal wieder verschwiegen oder verharmlost wird, folgten sie der Einladung der örtlichen SPD und ergänzten die Eröffnung der Veranstaltung mit einer eigenen kurzen Ansprache. Weiterlesen