Es gibt ein Video von den Protesten gegen die Sicherheitskonferenz in München. Wie in den vergangenen Jahren hatten wir uns an der Demonstration beteiligt und eine Anfahrt aus Villingen-Schwenningen organisiert. Warum wir gegen die Kriegstreiber auf die Straße gegangen sind und mehr Hintergründe könnt ihr hier nachlesen. Weiterlesen
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Update: Proteste gegen die Nato-Kriegskonferenz
Am 15. Februar treffen sich in München einmal mehr führende Vertreter aus Politik, Militär und Rüstungsindustrie bei der jährlich stattfindenden „Sicherheitskonferenz“ .
Aus Villingen-Schwenningen, gibt es wie aus zahlreichen anderen Städten, eine organisierte Anreise zur Demonstration gegen das Treffen der Kriegstreiber. Für die Fahrt gibt es noch einige freie Plätze melde dich dafür per Mail oder nutze am Freitag die letzte Gelegenheit und komm zum Kneipenabend im Linken Zentrum Mathilde Müller.
> Am vergangenen Samstag hat bereits im Vorfeld der „Sicherheitskonferenz“ eine Demonstration im beschaulichen Oberammergau gegen die dort ansässige Nato-Schule statt gefunden.
Gegen Ihre Kriege – Keine Ruhe den Kriegstreibern bei der NATO-Sicherheitskonferenz
>> Am 15. Februar gemeinsam zu den Protesten gegen die SiKo in München >> Fahrkarten gibts im Linken Zentrum Mathilde Müller zu den Öffnungszeiten >> Veranstaltung zu den Protesten gegen die SiKo am 7. Februar um 20 Uhr
Jährlich Treffen sich im Februar auf der Münchner „Sicherheitskonferenz“ (SiKo) hochrangige Vertreter aus Politik, Militär und Wirtschaft, allen voran aus den NATO-Staaten. Wenn sich die Herrschenden einmal mehr zu ihrer medial inszenierten Konferenz treffen geht es um vieles, jedoch definitiv nicht um die Sicherheit der lohnabhängigen hierzulande, oder der von „Auslandseinsätzen“ und Krieg betroffenen Menschen. Auf der Tagesordnung der SiKo steht der Zugang zu Rohstoffen und Absatzmärkten fürs Kapital. Es geht um den Machtanspruch Deutschlands und anderer imperialistischen Staaten. Dafür führen sie Krieg. Weiterlesen
Bericht: Alles allen – Krieg dem Krieg – Demonstration gegen sog. Sicherheitskonferenz in München
Während am Samstag im Bayerischen Hof die PolitikerInnen, KapitalistInnen und VertreterInnen von Rüstungskonzernen auf der sogenannten “Sicherheitskonferenz” getagt haben, sind wir gemeinsam mit tausenden anderen durch Münchens Straßen gezogen, um unseren Protest gegen die deutsche Kriegspolitik kundzutun. Knapp 4000 Menschen haben sich der Demonstration gegen die NATO-Kriegskonferenz angeschlossen. Etwa 400 Menschen haben sich dieses Jahr am internationalistischen und antikapitalistischen Block beteiligt. Weiterlesen
Gegen die Münchner Kriegskonferenz
>>> Gemeinsame Anfahrt aus Villingen-Schwenningen, mehr dazu weiter unten…
Vom 17. – 19. Februar 2017 findet wieder die sogenannte Münchner „Sicherheitskonferenz“ statt. Geladen sind neben den Staatsführern und hochrangigen Militärs der NATO Staaten, Regierungsvertreter aus vielen weiteren Ländern und Vertreter der Industrie vorrangig aus der Rüstungs-branche. Im letzten Jahr propagierten Gauck, Steinmeyer und von der Leyen ein mal mehr den Großmachtanspruch der BRD. Die Bundeswehr soll noch deutlich stärker als schon jetzt, zur Durchsetzung der nationalen Interessen eingesetzt werden. Deutschland müsse seine Interessen in der Welt konkret benennen und danach handeln. Soll heißen: dort Krieg führen wo Profitinteressen und geopolitisches Kalkül es verlangen.
Darüber hinaus sagt alleine schon die Zusammensetzung des Organisationskreises der Münchner „Sicherheitskonferenz“ vieles über die eigentliche Funktion dieses Treffens aus. Es ist eine Konferenz von Kriegstreibern und Kriegsprofiteuren. Weiterlesen