An der traditionellen „Mahnwache“ des Deutschen Gewerkschaftsbundes am 1. September auf dem Geschwister-Scholl Platz in Villingen-Schwenningen beteiligten sich ab 17 Uhr zahlreiche Menschen.
Mit Transparent und Schildern griffen die AktivistInnen des Antimilitaristischen Treffen VS auf, dass der Antikriegstag doch deutlich mehr als ein bloßer Tag der Mahnung und des Erinnerns an den Angriff des faschistischen Deutschlands auf Polen 1939 sein muss. Denn heute rüstet Deutschland militärisch auf, treibt die europäische Abschottung voran und führt Krieg. Diese Kriege dienen den Interessen einiger weniger und deutsche Rüstungskonzerne wie Rheinmetall verdienen daran Milliarden. Weiterlesen